Job-Beschrieb
Wir sind ein moderner, expandierender Gesamtplaner mit rund 200 Mitarbeitenden. Unsere innovative Unternehmung ist spezialisiert darauf, für vorwiegend komplexe Infrastrukturbauten massgeschneiderte, individuelle Lösungsvorschläge zu planen und zu realisieren. Zur Verstärkung unseres Teams in Landquart suchen wir eine engagierte Persönlichkeit als:
PROJEKTLEITER/IN WASSERVERSORGUNG Aufbau Abteilung Landquart
Landquart, 60 – 100%
Für unsere Niederlassung in Landquart suchen wir eine/n Projektleiter/in, der/die dabei mithilft, unsere Dienstleistungen in der Wasserversorgung am Standort auf- und auszubauen.
Sie sind zusammen mit dem Abteilungsleiter verantwortlich für die Weiterentwicklung unseres Standortes in Winterthur.
Ihre Aufgaben
- Bearbeitung der eigenen Projekte innerhalb der Wasserversorgung
- Betreuung von Kunden
- Mithilfen bei Entwicklung von Strategien
- Anstellen und Führen von zukünftigen Mitarbeitenden
- Studium ETH/FH Fachrichtung Bau-, Umweltingenieur/in oder technische Grundausbildung mit ergänzender Weiterbildung
- mehrere Jahre Berufserfahrung im Infrastrukturbau
- Führungserfahrungen von Vorteil, jedoch nicht zwingend
- autonomes Arbeiten inkl. direktem Kundenkontakt
- Unterstützung und Weiterbildung für die Führungsaufgaben
- persönliche Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- interdisziplinäres Arbeitsfeld (Möglichkeit Mitarbeit in Projekten der Siedlungsentwässerung sowie Abwasser)
- Unterstützung durch erfahrene Mitarbeitende und Fachspezialisten
- moderne Infrastruktur, flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeit zum Homeoffice
Ihr Profil
Wir bieten
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Lukas AllenbachAbteilungsleitungAbteilungsleiter Wasserversorgung Jubiläumsstrasse 93
3005 Bern+41 31 300 32 35+41 79 172 63 33E-Mailhttps://www.hunziker-betatech.chvCard speichern
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Hunziker Betatech AG
Peter Hunziker
Pflanzschulstrasse 17
8400 Winterthur
Telefon +41 52 234 50 50
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Schwammstadt
Regenwasser im Siedlungsraum als Ressource nutzen
Mit dem Klimawandel und der Verdichtung sind Städte mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Hitzewellen setzen den Bewohnern zu, in den länger werdenden Trockenperioden fehlt dem Stadtgrün das Wasser und Starkregen führen zu steigenden Schäden.
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